Sonntag, 18. März 2012

Brot backen - meine neue Leidenschaft

Im Oktober 2009 wurde innerhalb meiner Familie Essigmutter zum Unwort des Jahres gekürt.  In diesem Jahr wird wohl bald ein neues Unwort zur Wahl stehen - ich tippe auf  Sauerteig...

Neben der eigenen Essigherstellung  habe ich nämlich (wieder mal) eine neue Leidenschaft: Brot backen - und zwar mit selbst gezüchtetem Sauerteig! Das neue Thema, im Besonderen die dazu gehörigen Fachausdrücke wie Anstellgut, Grundsauer, Vollsauer oder die verschiedenen Knet- und Falttechniken - die ich ganz zwanglos und wirklich nur gelegentlich in eine Unterhaltung einfließen lasse - gehen der Familie schlicht auf den Keks. Gespräche darüber stoßen eben zwangsläufig auf das Unverständnis der Laien...*seufz...

Die Feinheiten der Herstellung eines Sauerteiges und dessen Pflege interessiert hier also niemand, man ist nur am Ergebnis - also am Brot oder Brötchen selbst - interessiert. Aber das macht mir nichts, der wahre Bäcker frönt seiner Leidenschaft dann halt schweigend ... *grummel...

Die ersten Brote und Brötchen aus meiner Backstube können sich aber durchaus sehen lassen, ich stelle sie euch hier mal vor.

Meinen ersten Sauerteig habe ich mir nach der Anleitung im Sauerteigforum erfolgreich herangezogen, das erste Sauerteigbrot wurde auch nach dem  Rezept im Forum gebacken. Das Anstellgut ruht seither in einem kleinen Schraubglas im Kühlschrank und wird wöchentlich "gefüttert", und zwar nach der Anleitung von Lutz: Sauerteig hegen & pflegen. Auf diese Weise habe ich immer einen aktiven Starter zur Verfügung.
Mein allererstes Sauerteigbrot
Die rustikalen Weizenbrötchen vom Plötzblog haben mir auf den ersten Blick gefallen, ich musste sie sofort nachbacken. Von der Optik her sind sie noch verbesserungswürdig - die Kruste ist nicht so schön aufgesprungen wie bei Lutz- aber geschmacklich waren sie super. Ich hätte gleich die doppelte Menge an Zutaten nehmen sollen...
Die gerollten Teiglinge der Weizenbrötchen
Rustikale Weizenbrötchen
Das "Konsumbrot" war mein zweites Sauerteigbrot, das Rezept erschien mir relativ einfach. Ich habe es nach der Anleitung von Chili und Ciabatta gebacken, das Originalrezept stammt von Bäcker Süpke. Da ich (bis jetzt!) nur zwei kleine Gärkörbe habe - einen länglichen und einen runden - wurden einfach zwei kleinere Brote gebacken. Sie sind ganz gut gelungen und haben uns gut geschmeckt. Schöne, geschmackvolle Kruste, saftige Krume. Das werde ich wieder mal backen, ging ziemlich einfach.
"Fast ein Konsumbrot"
Mein einfaches Kastenbrot wurde aus einer Mischung aus 550er und einem kleinen Rest 1050er Mehl - das musste weg ;-) - mit  Weizensauer und mit Backmalz gebacken. Durch das Abstreichen mit Wasser hat es einen schönen Glanz bekommen und war nicht nur optisch ein Genuss, es blieb auch überraschend lange frisch.
Weizenkrustenbrot

Die rustikalen Altbrotstangen, wieder ein Rezept aus Lutz Geissler's Plötzblog, waren zwar geschmacklich erstklassig, aber an der Optik muss ich noch arbeiten, die Einschnitte sind noch nicht perfekt. Lag es an zu wenig Dampf - oder an der (noch) fehlenden Erfahrung? I don't know...
Rustikale Altbrotstangen

Lutz und sein Plötzblog sind im Übrigen nicht unschuldig an meiner neuen Leidenschaft. Allein die Fotos seiner perfekt in Szene gesetzten Brote, Brötchen und Baguettes sind eine echte Herausforderung, ich möchte unbedingt ein ebenso perfektes Ergebnis erreichen.

Mein Fehler ist jedoch, dass ich Rezepte für Brote oder Brötchen nur nach dem - auf Grund der ansprechenden Optik - zu erwartenden Geschmack und Genuss auswähle. Als Anfänger im Hobbybäcker-Handwerk sollte ich aber vielleicht zuerst mit den einfacheren Rezepten beginnen...ich will einfach gleich zu Anfang zu hoch hinaus. Aber das wird schon, Übung macht bekanntlich den Meister. Und den richtigen Dampf werde ich auch noch hin bekommen...eine Drucksprühflasche habe ich mir inzwischen schon besorgt...

Mittwoch, 15. Februar 2012

Fasnachtsmuffel liebt Fasnachtsküchle...

Schwäbische Fasnachtsküchle - Hier geht's zum Rezept
Man traut sich ja kaum noch den Fernseher einzuschalten, überall wird geschunkelt dass es kracht, überall ertönen die Schlachtrufe Helau und Alaaf. Das nervt furchtbar, ich kann nicht verstehen, dass erwachsene Menschen an so einem Blödsinn gefallen finden. Mit Humor hat das nix zu tun, die Leute nehmen das ja offensichtlich bierernst. Zum Glück ist der Höhepunkt bald erreicht...Helau und Alaaf! Und am Aschermittwoch ist gottseidank alles wieder vorbei...  

Das Beste an der Fasnacht sind die Fasnachtsküchle...Helau!!


Donnerstag, 2. Februar 2012

Lesestoff für viele Wochen...

So viele Bücher habe ich bekommen, es ist einfach wunderbar! Ich muss kein Trübsal mehr blasen, für die nächsten Wochen habe ich ausgesorgt. Ich gehe herrlichen Zeiten entgegen... 

Danke Maren!

Ich wünsche mir einen "Gefällt mir nicht"-Button in Facebook

Montag, 30. Januar 2012

Boogie Festival Baden-Baden 2007 auf 3sat

Quelle: 3sat
Best of Boogie im Theater Baden-Baden am Dienstag, 31.01.2012 04:55 - 06:20 Uhr auf 3sat. So früh bin ich noch nicht wach, aber der Timer zum Aufnehmen ist schon programmiert.

The Rock and Roll Hall of Fame: 25th Anniversary auf 3sat


Wer es verpasst hat, hier gibt es eine neue Chance. Am Dienstag, 14.Februar 2012 von 03:10 - 05:25 Uhr auf 3sat.
The Rock and Roll Hall of Fame: 25th Anniversary
Madison Square Garden, New York, USA, 2009
Mit Crosby, Stills & Nash, Bonnie Raitt, James Taylor,
Stevie Wonder, B.B.King, Sting, Simon & Garfunkel,
U2, Patti Smith, Bruce Springsteen, Mick Jagger, Fergie,
Jeff Beck, Buddy Guy, Metallica, Ozzy Osbourne,
John Fogerty, Billy Joel u.a.
Regie: Joel Gallen

Die Rock and Roll Hall of Fame ist ein Museum in Cleveland, Ohio, für die wichtigsten und einflussreichsten Musiker, Produzenten und Persönlichkeiten des Rock 'n' Roll. Am 29. und 30. Oktober 2009 schenkt sich die Rock and Roll Hall of Fame zum 25. Geburtstag ein Konzert mit ihren Superstars: Crosby, Stills & Nash, Bonnie Raitt, James Taylor, Stevie Wonder, B.B.King, Sting, Simon & Garfunkel, U2, Patti Smith, Bruce Springsteen, Mick Jagger, Fergie, Jeff Beck, Buddy Guy, Metallica, Ozzy Osbourne, John Fogerty, Billy Joel und andere spielen vor dem begeisterten Publikum im Madison Square Garden in New York.
3sat zeigt die Höhepunkte dieses unvergesslichen Konzerterlebnisses. (Quelle: 3sat)

Donnerstag, 19. Januar 2012

Whisky-Kuchen - Ein Rezept für jeden Anlass

Zutaten:
1 Tasse Wasser
1 Tasse weißen Zucker
1 Tasse braunen Zucker
4 große Eier
1 Pfund Butter
2 Tassen getrocknete Früchte
1 TL Salz
1 Handvoll Nüsse
1 Zitrone
2 kleine Liter Whisky

Zubereitung:
  • Koste zunächst den Whisky und überprüfe so seine Qualität.
  • Nimm dann eine große Rührschüssel.
  • Schalte den Mixer an und schlage in der Rührschüssel die Butter flaumig weich.
  • Probiere nochmals vom Whisky und überzeuge Dich davon, ob er wirklich von bester Qualität ist. Gieße dazu eine Tasse randvoll und trinke diese aus. Wiederhole den Vorgang mehrmals.
  • Füge einen Löffel Zucker hinzu.
  • Überprüfe, ob der Whisky noch in Ordnung ist. Probiere dazu mehrmals eine Tasse voll.
  • Breche zwei Eier auf, und zwar in die Schüssel.
  • Hau die schrumpeligen Früchte mit rein.
  • Mixe den Schalter aus.
  • Überprüfe den Whisky auf seine Konsistenzzzzzz......
  • Malte den Schixer an. Wenn das blöde Obst im Trixer stecken bleibt, löse das mit Traubenschier.
  • Jetzt schmeiß die Zitrone in den Hixer und drücke deine Nüsse aus. Füge eine Tasse dazu. Zucker, alles, was auch immer.
  • Fette den Ofen ein, drehe ihn um 360 Grad.
  • Schlag den Mixer, bis er ausgeht. Wirf die Rührschüssel aus dem Fenster.
  • Überprüfe den Geschmack des restlichen Whiskys.
  • Geh ins Bett und pfeif auf den Kuchen. Die Schuhe kannst Du anlassen.
 

Donnerstag, 12. Januar 2012

Charlie vs. Ashton


Gestern habe ich die ersten beiden Folgen der neuen Staffel "Two and a Half Men" gesehen. Ashton Kutcher als Walden Schmidt ist schon hübsch anzusehen aber ansonsten kann ich nur sagen: "Two and a Half Men" ohne Charlie Sheen ist wie Dschungelcamp ohne Sarah Dingens...oder wie "Wetten dass?" ohne Gottschalk...

Die coole Berta ist ja auch noch dabei. Zumindest sie ist begeistert vom Neuzugang, sie leckt offensichtlich schon ihre Lippen nach dem leckeren Walden... und Alan wirkt auch schon ganz wuschig. Mal sehen wie sich das weiter entwickelt, da ist doch noch einiges an Potential drin. Alles ist möglich...und auch wieder nicht. Man wird sehen...ich werde erst mal dran bleiben.

Freitag, 23. Dezember 2011

Weihnachten in den 80er Jahren...

Gestern habe ich hier erzählt, wie das Weihnachtsfest meiner Kindheit war, heute geht es um Weihnachten in den späteren Jahren, mit Ehemann und Kind - etwa Ende der 1970er - Anfang der 1980er Jahre. In dieser Zeit war der Abend vor Weihnachten für mich ziemlich stressig...
"Mann holt Weihnachtsbaum aus dem Wald"
Im wirklichen Leben nicht so idyllisch...
Es ist Heiligabend...später Vormittag... Mein Mann zieht mit der Axt los und geht in den Wald, um unseren Weihnachtsbaum zu schlagen. (Ich habe es nie begriffen - warum musste der Baum immer erst am 24. Dezember geschlagen werden?)

In diesen Zeiten kam an Heiligabend immer die Familie meines Mannes zu uns - das waren meine Schwiegermutter und die beiden Brüder meines Mannes mit ihren Frauen. Mit mir, meinem Mann und dem Kind waren wir also 8-10 Personen, je nach dem ob die Kinder der Verwandschaft auch mit dabei waren. Traditionell gab es immer einen klassischen, im Ofen gebratenen Schweinebraten. Als Beilagen Kartoffelsalat, Endiviensalat, Gurkensalat und einen Nudelsalat. Ich hatte also zu tun, die Gäste wurden gewöhnlich gegen 18 Uhr erwartet.

Ihr fragt euch jetzt vielleicht: "Wo ist der Stress?" Falsche Frage, sie sollte lauten: "Wo ist der Baum?" Schon vergessen - "Mann geht in den Wald um Weihnachtsbaum zu schlagen". Inzwischen wird es draußen langsam dunkel, die Uhr geht gegen vier... Bis jetzt steht noch kein Baum... Die Gäste kommen um sechs aber -  no Christmas Tree in sight, not at all ... Jetzt beginnt der Stress. Kein "Wir warten auf's Christkind" oder "Warten unterm Christbaum", statt dessen  heißt es "Warten auf den Tannenbaum".

Kurz nach vier ist es dann soweit - der Baum (mit Mann) trudelt ein. "Trudelt" trifft es ganz gut - Mann ist ziemlich fidel, im Wald hat er Freunde - andere Verrückte, Gleichgesinnte, Förster, Jäger - getroffen und einer hatte zufällig eine Flasche Selbstgebrannten dabei. Das erklärt seine gute Laune - meine dagegen sinkt - dafür steigt im Gegenzug mein Stressfaktor. Jetzt muss der Baum nämlich erst noch hergerichtet werden - und geschmückt. Das kann dauern...und die Zeit verrinnt...was werden die Gäste zu dem Chaos sagen...

Selten ist der Wuchs des Tannenbaums optimal, also muss das Gesamtbild des Weihnachtsbaumes noch geschönt werden. Das geschulte Auge meines Mannes erfasst alles Unwuchtige (ich frage mich - hat er keinen schöneren Baum gefunden oder sah er vielleicht nur den Baum vor lauter Wald nicht...hat vielleicht der Genuss des Selbstgebrannten Sehstörungen verursacht?) Jetzt werden hier mitten im Wohnzimmer störende Äste entfernt oder zurecht geschnitten, dann müssen eventuell vorhandene Lücken am Baum geschlossen werden, d.h. dort wo Äste fehlen, wird am Stamm ein Loch gebohrt und ein zugeschnittener Ast in die Lücke gesteckt.

Die Zeit verrinnt...der Stressfaktor steigt. Zwischendurch kommt die Schwiegermutter und nimmt ihren Enkel mit zur Weihnachtsandacht in die Kirche...

Es ist jetzt nach fünf - der Christbaum steht kerzengerade und wohl proportioniert im Ständer und kann nun geschmückt werden. Das macht der Mann ganz allein, an seinen Baum lässt er keinen ran. Er macht das auch wirklich schön - jedes Lametta wird einzeln aufgehängt. Das dauert... Den Tisch habe ich in der Zwischenzeit schon mal gedeckt, jetzt hole ich den Staubsauger und mache den Dreck weg.

Kurz vor sechs kommt die Oma mit dem Enkel zurück aus der Kirche. Die Geschenke liegen schon unterm Weihnachtsbaum, die Lichter am Baum strahlen mit den Augen unseres Sohnes um die Wette und das handgeknüpften Lametta, die Christbaumkugeln und die sonstigen Anhängsel sitzen perfekt, ebenso wie der Stern an der Spitze. Das Essen ist fertig, der Tisch ist gedeckt und schon trifft auch die übrige Verwandtschaft ein. Ach wie schön ist Panama die Weihnachtszeit!

Die Geschenke wurden ausgepackt, inzwischen sitzen alle zufrieden am Tisch vor ihren gefüllten Tellern und - wie in jedem Jahr - kommt von seitens der Schwägerinnen der Spruch: "Ach tut das gut, sich an den gedeckten Tisch zu setzen, ich bin ja so kaputt, bei uns (= im Supermarkt) war heut' wieder so viel los!" ICH KÖNNTE SCHREIEN!! Wie üblich wird ignoriert, dass auch ich berufstätig bin.

Meine Tätigkeit wurde von der Verwandtschaft ganz einfach nie als "Arbeit" angesehen, es war ja schließlich unsere eigene Firma, in der ich beschäftigt war. Niemand ist je auf den Gedanken gekommen, uns im Gegenzug auch mal einzuladen, damit auch ich mich einmal "an den gedeckten Tisch" setzen könnte.

Nach ein paar Jahren hatte ich genug davon, von da an haben wir den Heiligabend nur noch zu dritt verbracht. Jetzt gab es auch keinen Stress mehr mit dem Weihnachtsbaum. Da an Heiligabend keine Gäste mehr erwartet wurden, war es mir völlig egal wann und ob der Baum fertig da stand. Irgendwann stand er immer - kerzengerade und schön anzusehen.

Ich  möchte mich hier und jetzt outen und es einmal ganz laut und deutlich sagen dürfen:  ICH HASSE WEIHNACHTEN!

Donnerstag, 22. Dezember 2011

Weihnachten in meiner Kindheit

In meiner Kindheit lag eigentlich jedes Jahr das selbe (oder sagt man das gleiche?) unter dem Weihnachtsbaum - nämlich meine Puppenküche. Das war nur ein einfacher, nach vorne und oben offener Holzkasten mit zwei kleinen Fenstern an den Seiten - aber das Mobiliar für die Küche hat mein Opa  selbst gemacht (er war Möbelschreiner). Ich hatte einen Küchenschrank aus Holz, der genauso aussah wie der Schrank in unserer richtigen Küche, mit Vorhängen hinter den Scheiben. Diese Ähnlichkeit kam nicht von ungefähr, denn auch den "Großen" hatte mein Opa geschreinert. Dazu gab es noch einen Holztisch und, wenn ich mich recht erinnere, auch Stühle oder Hocker. Der Tisch hatte sogar eine richtige Schublade!

Besteck für die Puppenküche
Zu Weihnachten bekam ich dann immer ein neues Teil dazu - mal den Küchenherd oder Töpfe, Tellerchen, Tassen und Besteck. Manchmal gab es auch nur neue Vorhänge für die Fenster und eine Decke für den Tisch. Den Herd konnte man mit Esbit beheizen (den speziellen Geruch habe ich immer noch in der Nase) und so habe ich mir Kakao gekocht und ihn aus meinen Puppentässchen getrunken (auch diesen Geschmack habe ich noch auf der Zunge). Andere Geschenke gab es nicht - oder ich kann mich nicht mehr daran erinnern. Am Dreikönigstag, wenn auch der Weihnachtsbaum abgeräumt wurde, verschwand meine Puppenküche dann plötzlich wieder - bis zum nächsten Jahr. Ich habe nie herausgefunden, wo sie während des Jahres versteckt wurde.

Meine schöne Puppenküche gibt es heute leider nicht mehr. Meine Mutter ist 1962 zwei Wochen nach Weihnachten gestorben - ich war gerade mal 12 Jahre alt. Danach kam die Küche irgendwann abhanden. Ich vermute, dass mein Vater sie einfach weggegeben hat. Ich habe ihn oft danach gefragt, aber er wusste, so sagte er zumindest, nicht mehr wo sie geblieben war. Ich konnte ihm das - wie manches andere auch - bis heute nicht verzeihen.