Freitag, 29. Juni 2012

Wir haben fertig - Schluss mit der Telekom

Im vorigen Post habe ich über unsere Odyssee mit der Deutschen Telekom AG berichtet. (Guckst du hier: Von der Telekom verarscht) Hier nun der Bericht von den Konsequenzen, die wir aus unseren bösen Erfahrungen mit der Deutschen Telekom gezogen haben.

Ich hatte eine Farm in Afrika. Nein, natürlich nicht, aber ich hatte mal DSL... Dank der Unfähigkeit der Telekom ist es damit leider vorbei. Ohne Internet geht aber gar nichts. Da ich so plötzlich kein DSL mehr hatte, habe ich aus purer Not mein altes Modem hervorgekramt und angeschlossen. Damit konnte ich zumindest nach meiner Post schauen und, falls nötig, Banking machen. Aber das ist auf Dauer natürlich kein Zustand. Außerdem kann ja mit Modem immer nur einer ins Internet - und das Telefon ist währenddessen auch blockiert.

Das nächste Problem: Wie soll ich mit einem 56k-Modem meine Homepage und meine beiden Blogs verwalten? Wie soll ich meine Ebay Ein- und Verkäufe abwickeln? Von Informationen, Nachrichten und anderen Inhalten wie Youtube oder Facebook ganz zu zu Schweigen. Ich weiß gar nicht mehr, wie ich das in den Zeiten vor DSL ausgehalten habe. Da bin ich doch auch gesurft! Seit 2006 hatten wir dann DSL, zwar nur mit 384 kbit/s - gegenüber einer DFÜ-Verbindung mit Modem erschien mir das aber rasend schnell.

DSL Light - das war einmal...

Es musste also unbedingt wieder schnelles Internet her, egal wie. Glücklicherweise haben wir hier einen LTE-Sendemast direkt in der Nähe, sozusagen in Sichtweite, das verspricht gute Funkverbindungen. Von der Kundenunfreundlichkeit der Telekom wollten wir nach den schlechten Erfahrungen natürlich nichts mehr wissen, also haben wir uns bei einem anderen LTE-Anbieter informiert. Kurzerhand haben wir dann einen Vertrag für einen LTE-Tarif mit DSL- und Festnetz-Flat abgeschlossen. Unseren Telefonanschluss bei der Telekom mussten wir nicht selbst kündigen, das hat der neue Anbieter erledigt. Unsere Telefonnummer - wir haben sie schon über 40 Jahre - wollten wir behalten und haben deshalb auch die Rufnummerportierung mit beantragt. (Mal sehen, ob das wenigstens klappt...)

Die Anschaltung von LTE erfolgte noch am Tag der Bestellung und nach einigen Tagen wurde auch schon die Hardware geliefert. Ich habe die Geräte genau nach der Anleitung angeschlossen - es klappte alles auf Anhieb und völlig problemlos! (Bei uns zu Hause bin ich für die Technik zuständig...) Die Sprachqualität des Telefons ist übrigens genauso gut oder sogar besser als vorher. Alles in allem hat der Wechsel von der Bestellung bis zur Inbetriebnahme genau eine Woche gedauert. Besser geht's nicht!

Das erste Messergebnis mit DSL über eine LTE-Funkverbindung seht ihr unten. Es ist hervorragend, obwohl wir vorerst nur mal die kleinste Bandbreite genommen haben. Die ist aber immer noch etwa 10x schneller als zuvor unser DLS-Light mit 384 kbit/s. Aufstocken kann man ja immer...Zu den Kosten kann ich nur sagen: Sie sind niedriger als unsere bisherigen Telefon- und Internetkosten zusammen.
...und so ist es heute mit LTE.
Nun müssen wir auch nicht mehr auf die neuen Leitungen für schnelleres Internet warten. Der Netzausbau hier im Ort zieht sich inzwischen schon vier Jahre lang hin - und ein Ende ist noch nicht abzusehen. Letztendlich hat die Telekom durch eigene Unfähigkeit wieder einen langjährigen Kunden verloren. Ich weiß nicht, ob ein Konzern den stetigen Kundenschwund auf Dauer so einfach wegstecken kann...auch wenn es der Rosa Riese ist...Wie es weiterging lesen Sie hier.

Die Chronologie des Schrecken - alle Beiträge zum Thema Ärger mit der Telekom.

Von der Telekom verarscht!

Zur Information für alle, de auch einen Wechsel ihres DSL-Anschlusses zur Telekom ins Auge fassen, möchte ich hier meine Odyssee mit der Telekom schildern. ACHTUNG - die Odyssee ist lang...

Anfang Dezember 2011 bekam ich einen Anruf von der Deutschen Telekom. Man machte mir ein Wechselangebot: Ich sollte doch auch mit DSL zur Telekom, dann hätte ich Telefon und Internet aus einer Hand. (Einen Telefonanschluss der Telekom haben wir schon seit Jahrzehnten.) Der empfohlene Call & Surf Tarif  beinhaltete neben einer DSL-Flat auch eine Festnetz-Flat. Das Angebot war günstig und mein DSL-Vertrag bei 1&1 lief sowieso demnächst aus. Ich nahm das Angebot also an. "Alles aus einer Hand", das leuchtete mir ein. Zudem legt die Telekom bei uns im Ort gerade Glasfaserleitungen für ein schnelleres Internet, bei uns ist ja bislang nur eine eingeschränkte Bandbreite von 384 kbit/s möglich, sog. DSL-Light. Ich dachte mir, vielleicht ist ja bis Ende Mai der Netzausbau sogar schon fertig -  und wenn nicht, ist ein späterer Wechsel auf die größere Bandbreite sicher problemlos möglich.

Am 15.12.2011 kam ein erstes Schreiben der Telekom mit einem Kündigungsvordruck für meinen Provider 1&1. Die Kündigung wurde unterschrieben und zurückgeschickt. Am 19.12.2011 kam ein zweiter Brief:  
"Herzlich Willkommen bei der Telekom! Wir freuen uns, dass Sie auf uns vertrauen und wünschen Ihnen viel Freude mit Ihrem neuen Call & Surf Anschluss...".   
Nach allem was ich jetzt weiß, war dieser Text nur der blanke Hohn...

Das nächste Schreiben bekam ich am 8. Februar 2012:  
"Ihren neuen DSL-Anschluss Call & Surf Comfort möchten wir Ihnen unterbrechungsfrei bereitstellen. Als Termin für das Vertragsende wurde uns von Ihrem Anbieter der 27. Mai 2012 mitgeteilt. Dies wird voraussichtlich auch Ihr Wechseltermin sein."
Als Referenz war angegeben: "Ihr Schreiben vom 17. Dezember 2011" . (Ich habe der Telekom nie geschrieben). Der nächste Brief kam am 27. März 2012. Der Inhalt war identisch mit dem des vorangegangenen Schreibens vom 8. Februar, nur war diesmal als Referenz angegeben: "Ihr Auftrag vom 9. Dezember 2011".

Das letzte Schreiben der Telekom habe ich am 10. Mai 2012 bekommen. Es war die Auftragsbestätigung und darin stand:  
"Wir bestätigen Ihnen die von Ihnen beauftragten Leistung(en) wie folgt: Den/die vereinbarten Bereitstellungstermin(e) finden Sie in der folgenden Tabelle. Ihren Auftrag führen wir dann im Laufe des Tages - voraussichtlich bis spätestens 19 Uhr - aus".  Als Bereitstellungstermin für DSL und Festnetz war der 29.05.2012 angegeben.

Das war der Dienstag nach Pfingsten. Na gut, dachte ich, dann muss ich eben über die Feiertage mal ohne Internet auskommen...

Am Donnerstag, 24. Mai 2012, rief ich das erste mal die Hotline an: "Wo bleiben meine Zugangsdaten? In ein paar Tagen ist mein Freischalttermin und ich habe noch immer keine Unterlagen!". Die Dame am Telefon beruhigte mich und meinte, wenn bis zu diesem Tag noch keine Unterlagen gekommen wären, sollte ich einfach nochmal anrufen. Ich bekäme dann eine vorübergehende "Sofortkennung", mit der ich sofort ins Internet könnte.

1&1 hat meinen DSL-Anschluss natürlich fristgerecht am 26. Mai abgeschaltet. Am Bereitstellungstag waren immer noch keine Unterlagen da. Ich forderte also telefonisch die Sofortkennung an. Man sagte mir, diese Kennung wäre acht Wochen, also bis zum 27. Juli, gültig. Bis dahin, so dachte ich, werden meine persönlichen Zugangsdaten sicher da sein... Jetzt konnte ich auch wieder ins Internet...wenn auch nur für kurze Zeit, aber das wusste ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Der eigentliche Stress begann nämlich erst jetzt...
Samstag, 09.06 2012
20:36 Uhr
Meine Internetverbindung ist plötzlich weg! Um 21:45 Uhr rief ich die Hotline an. Die Dame sagte etwas von "Ihr Anschluss wurde umgestellt", konnte mir aber nichts Näheres dazu sagen, da sie nicht mehr ins System konnte. Ich sollte es morgen früh nochmal versuchen.
Sonntag, 10.06.2012
8:10 Uhr
Anruf bei der Hotline: Der Telekom-Mitarbeiter kann keine Störung feststellen, näheres kann er nicht sagen, da er im Augenblick nicht ins System kann.
9:10 Uhr
Anruf bei der Hotline: Man kann keinen Fehler feststellen. Fest steht, es liegt nicht an der Telekom. Der Fehler muss an meiner Fritz!Box liegen, ich solle beim Hersteller (AVM) anrufen. Obwohl meine Fritz!Box einwandfrei funktioniert, habe ich zum testen einen anderen Router (T-Com Speedport) angeschlossen. Das Diagnose-Ergebnis war das gleiche wie bei der Fritz!Box: DSL ist aktiv und synchron, Verbindung zum Internet kann aber nicht hergestellt werden.
12:00 Uhr
Mit diesem Ergebnis rufe ich erneut bei der Telekom an: Gilt vielleicht meine Sofortkennung nicht mehr? Ich habe der Hotline die Sachlage geschildert - keine Internetverbindung möglich, aber DSL synchron, also vorhanden. Man meinte: "Das kann nicht sein!". Nach einer interner Rücksprache sagte man mir: "Heute kein Internet mehr, aber morgen wird freigeschaltet." Ich weise darauf hin, dass ich ja immer noch keine persönlichen Zugangsdaten hätte, worauf mir gesagt wurde, ich solle meine Sofortkennung benutzen, die wäre ja noch gültig.
Montag, 11.06.2012
9:00 Uhr 
Keine Internetverbindung, aber DSL noch synchron. Anruf bei der Hotline. Die Mitarbeiterin kann nicht weiterhelfen und versucht einen Techniker zu erreichen. Leider erfolglos, sie landet selbst in der Warteschleife. Sie verspricht aber, dass ich von einem Techniker zurückgerufen werde.
11:40 Uhr
Da niemand zurückgerufen hat, erneuter Anruf bei der Hotline. Man versucht mich mit einem Techniker zu verbinden. Ich lande in der Warteschleife, nach längerer Wartezeit wird die Verbindung getrennt. Ein weiterer Anruf bringt das selbe Ergebnis. Erst Warteschleife, dann wird die Verbindung getrennt.
12:15 Uhr
Erneuter Anruf bei der Hotline. Nach interner Rücksprache wird mir ein Freischalttermin zum 15.06.2012 genannt und zwar verbindlich "mit allem drum und dran, also das komplette Call & Surf Paket". Bei der Gelegenheit erfahre ich erstmals und eher zufällig, dass ich immer noch mit dem alten Call Plus-Tarif telefoniere, also ohne Telefon-Flat. Glücklicherweise habe ich in der Zwischenzeit nur wenig telefoniert (außer natürlich mit der Hotline, und die ist zum Glück kostenlos). Der noch immer ausstehende Rückruf eines Technikers ist weiter aktiv, man sagte mir, ich würde heute noch zurückgerufen.
Dienstag, 12.06.2012
9:25 Uhr

Keine Internetverbindung, aber DSL noch synchron. Da noch immer kein Rückruf erfolgt ist, rufe ich erneut die Hotline an und verlange die Beschwerdestelle. Dort werde ich gefragt, ob ich mich schon mit dem anderen Anbieter wegen Freigabe der Leitung in Verbindung gesetzt habe. Das hatte ich natürlich nicht, denn niemand sagte mir, dass und warum ich das tun sollte. Die Mitarbeiterin hält eine interne Rücksprache und teilt mir danach mit: "Es gibt technische Schwierigkeiten mit der Leitung". Einzelheiten kann sie mir nicht nennen, verspricht mir aber, dass ich zurückgerufen werde.
11:30 Uhr
Immer noch kein Rückruf. Ich rufe nochmal an und bekomme den Freischalttermin am 15.6. 2012 erneut bestätigt. Auf Nachfrage sagte man mir, dass meine persönlichen Zugangsdaten mit der Post bereits unterwegs seien.
Mittwoch, 13.06.2012
Seit heute morgen ist DSL nicht mehr synchron.
11:30 Uhr
Eine Telekom-Mitarbeiterin ruft mich zurück und teilt mir mit, dass die technischen Probleme behoben seien. Ich freue mich schon und frage nach, was für ein Problem es gab. Sie sagt, dass kein aktiver Auftrag im System vorhanden war. Der Auftrag sei daher zurückgesetzt und neu gestartet worden und die Auftragsabwicklung beginne daher wieder von vorne. Als Freischalttermin nennt sie mir nun den 20.06.2012. Für meinen Ärger wurde mir eine Entschädigung von 30 € zugesagt. Ich verlangte eine schriftliche Auftragsbestätigung, die sie mir auch zusagt.
Montag, 18.06.2012
Bis heute immer noch keinerlei Post von der Telekom.
12:30 Uhr
Ich rufe noch einmal bei der Hotline an und erfahre nun folgendes: "Im System liegt kein Auftrag vor. An Ihrem Standort ist außerdem überhaupt kein Internet möglich, die Dämpfung ist zu stark". Ich erkläre, das sei doch wohl nicht möglich, da ich seit 2006 und noch bis vor wenigen Tagen einen gut funktionierenden DSL-Anschluss hatte. Er wiederholt es noch einmal: 
"An ihrem Standort ist kein DSL möglich, ich kann es leider nicht ändern. Ich kann für Sie kein DSL buchen, selbst wenn ich es wollte. Es ist kein Port mehr frei". 
Ich sage ihm, dass der Leitungsausbau für schnelles Internet im Ort kurz vor der Vollendung steht und ob ich dann vielleicht wieder DSL bekommen kann. Seine Antwort ist einfach niederschmetternd: "Das ist nicht sicher, denn die Leitungen in Ihrer Straße sind alle belegt, es sind einfach keine Ports mehr frei". Jetzt bin ich echt sprachlos und meine Welt bricht zusammen.

Kein DSL - vielleicht nie mehr? Erst wird man zum Wechseln verführt, dem alten Provider wird gekündigt  - und dann gibt es kein DSL?! Ich nenne so etwas Betrug am Kunden und fühle mich total verarscht.

Obwohl ja laut Aussage der Telekom kein Auftrag vorliegt, habe ich sicherheitshalber am 22.06.2012 meinen telefonisch erteilten Auftrag vom Dezember schriftlich storniert. Bis heute, 29.06.2012, gab es diesbezüglich keine weitere Kommunikation mit der Telekom. Kein schriftliches Bedauern oder es tut uns leid - garnichts. Das letzte Schreiben das ich erhalten habe, war die Auftragsbestätigung vom 10. Mai 2012. Und die kann ich mir ja nun sonstwohin stecken...
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Die Foren im Internet sind übrigens voll von ähnlichen Erlebnissen. Hier z.B. ein Link zum Telekom-Forum. Dem Mann erging es fast genauso wie mir...hätte ich das nur vorher gewusst, ich hätte doch bei 1&1 nie gekündigt. Hinterher ist man natürlich immer schlauer. Wenn man nur wüsste, was man falsch gemacht hat...
Wie es weiterging und was für Konsequenzen wir daraus gezogen haben, lesen Sie im nächsten Post.  Weiterlesen...

Die Chronologie des Schreckens -  alle Beiträge zum Thema Ärger mit der Telekom 

Dienstag, 5. Juni 2012

Ich warte auf Nachwuchs...

Ende Mai habe ich auf meinem Liebstöckel (Maggikraut) leuchtend-grüne Eier entdeckt. Sie waren winzig, nur ca. 1 mm groß. Ich dachte zuerst an Schmetterlingseier, aber eine Suche im Internet ergab, dass es sich um die Eier der grünen Stinkwanze (Palomena prasina) handelt.

Eier der grünen Stinkwanze
Ich habe das Blatt mit den Eiern in ein Glas gelegt und nur mit einem Taschentuch abgedeckt, damit Luft dran kommt. Täglich habe ich das Gelege  beobachtet und tatsächlich, nach einigen Tagen zeigte sich eine Veränderung - einige Eier haben ein "Gesicht" bekommen! Sieht lustig aus, als ob sie lachen würden.
Die Eier nach ca. einer Woche
Jetzt warte ich auf das Schlüpfen der kleinen Wanzen. Leider hat sich nach einer Woche nichts mehr getan, ich werde sie aber weiter beobachten.

Unten ein Bild der erwachsenen Stinkwanze - ob es wohl die Mutter ist? So grün gefärbt sind Stinkwanzen nur im Frühjahr, im Herbst färben sie sich braun bis rotbraun. So eine Stinkwanze ist übrigens ganz harmlos, sie saugt nur an Beerenfrüchten und an Blüten. Warum man gerade diese Art 'Stink'wanze nennt, weiß ich nicht. Tatsächlich stinken nämlich alle Wanzen, allerdings nur, wenn sie bei Gefahr und zur Abwehr von Feinden ein übelriechendes Drüsensekret absondern. Also - Wanzen bitte nicht ärgern!

Grüne Stinkwanze (Palomena prasina)

Mehr Insektenfotos gibt es in meinem Fotoalbum.

Da fällt dir doch das Blech weg...

Ich backe ja regelmäßig Brötchen, deshalb erwäge ich zur Zeit die Anschaffung eines Lochblechs. Die Brötchen bräunen darauf gleichmäßiger, weil die Hitze von unten besser drankommt. Eine ebay-Suche nach "Lochblech" in der Kategorie "Backen" lieferte 3 Ergebnisse. Zwei davon waren allerdings spezielle Baguettebleche, das dritte war zu klein. Also neue Suche nach "Lochblech + Brötchen", diesmal  in allen Kategorien. Gefunden wurde: 0.

Na gut, denke ich mir, suche ich halt mal nur nach "Brötchen". Das Ergebnis war äußerst befremdlich. Das "S..."-Wort hätte ich nie mit Brötchen in Verbindung gebracht. Naja, vielleicht nach dem Verzehr, wenn das Brötchen einen anderen Aggregatszustand erreicht hat...


Jetzt wurde ich doch neugierig. Die Suche nach dem "S..."-Wort hatte dann 2.957 Treffer - es waren allerdings keine Brötchen dabei. Sachen gibt's, man glaubt es kaum...